Die Bühnen der Stadt Köln suchen frühestens ab dem 01.02.2024, befristet für ein Jahr ab Einstellung eine*n Beleuchtungsmeister*in (m/w/d) zum Einsatz in der Beleuchtungsabteilung der Oper der Stadt Köln. Die Bühnen der Stadt Köln sind mit über 800 Beschäftigten eines der größten Mehrspartentheater im deutschsprachigen Raum. Unter dem Dach der Bühnen Köln entstehen Opern-, Kinderopern-, Schauspiel- und Tanzproduktionen für die Kölner Bürger*innen und das europäische Umland. Dies beinhaltet die künstlerische Erarbeitung der Inszenierungen, die Herstellung von Bühnendekorationen, Kostümen, Requisiten, die Bereitstellung notwendiger Gebäude- und Verwaltungs-Infrastruktur sowie Besucherservice und Theatervermittlung. Jedes Jahr besuchen über 250.000 Zuschauer*innen mehr als 720 Veranstaltungen. Die künstlerischen Ergebnisse werden überregional und international in den Medien besprochen. Der Umsatz pro Spielzeit im Spielbetrieb liegt bei ca. 70 Mio. €. Die eigenbetriebsähnliche Einrichtung Bühnen der Stadt Köln ist Bauherr der Generalsanierung des Bühnenensembles am Offenbachplatz. Aufgrund der Sanierung bespielen die Sparten verschiedene Interimsspielsta¨tten. Die Oper Ko¨ln nutzt das am Deutzer Rheinufer gelegene Staatenhaus. Das Schauspiel befindet sich auf dem Carlswerkgelände in Ko¨ln-Mu¨lheim. Darüber hinaus gibt es diverse Verwaltungs- und Produktionsstandorte. Ihre zukünftigen Aufgaben: Sie… Betreuen Proben und Vorstellungen im Repertoirebetrieb sind verantwortlich, für die technische Einrichtung von Vorstellungen pflegen die Beleuchtungsanlage und halten diese instand sind verantwortlich für die die Anleitung und die Mitarbeit bei der Elektroprüfung nach DGUV Vorschrift 3 unterstützen und leiten die Mitarbeiter*innen bei Wartungen und Reparaturen an übernehmen Verantwortung für Arbeitsschutzangelegenheiten im Aufgabengebiet Ihr Profil Sie bringen mit: Die Aufgabenwahrnehmung erfordert eine Qualifikation als: geprüfte*r Meister*in für Veranstaltungstechnik, Schwerpunkt Beleuchtung Weiterhin bewerben können sich Bewerber*innen im fortgeschrittenen Ausbildungsprozess zur/zum geprüften Meister*in für Veranstaltungstechnik, Schwerpunkt Beleuchtung. Darüber hinaus ist uns wichtig: Sie… verfügen über Berufserfahrung in der Veranstaltungsbranche sowie fachliche Kompetenz in allen elektrotechnischen Zusammenhängen sind fähig, sich in neue Arbeitsfelder einzuarbeiten zeigen innovative Herangehensweise bei der Entwicklung von Sonderlösungen arbeiten selbstständig, sorgfältig und zielorientiert sind in besonderem Maße zuverlässig und verantwortungsbewusst verfügen über ein hohes Maß an Organisations-, Kommunikations- und Improvisationstalent sind physisch und psychisch belastbar (Arbeiten in Höhen und unter Zeitdruck, hohe Eigenverantwortung) sind bereit, Dienste zu theaterüblichen Zeiten zu leisten (an Wochenenden und Feiertagen und, je nach betrieblichen Erfordernissen, bis in die späten Abendstunden) Sind bereit, sich in ein bestehendes Team zu integrieren und dieses zu führen verfügen über EDV Kenntnisse in allen in der Branche gängigen Anwendungen Sind bereit, sich der Belange der Beschäftigten anzunehmen (zum Beispiel, indem die Ziele der Inklusionsvereinbarung forciert werden) setzten sich für Inklusion, Vielfalt und Chancengleichheit ein verfügen über Genderkompetenz und Diversitätsüberzeugung. Wir wünschen uns: die Fähigkeit und Befähigung (Ausbildereignung) Auszubildende kompetent auszubilden Kenntnisse in CAD Programmen Ein besonderes Interesse am Theaterbetrieb sowie Kenntnisse hinsichtlich der Abläufe in einem Theaterbetrieb sind wünschenswert. Wir bieten Ihnen: Die Stelle ist bewertet nach Entgeltgruppe 9a Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39,00 Stunden. Die Beschäftigung ist in Teilzeit und Vollzeit möglich. Zusätzlich zum monatlichen Tabellenentgelt erhalten Sie bis zum 29. Februar 2024 monatlich einen Inflationsausgleich in Höhe von 220 Euro (netto, bei Vollzeitbeschäftigung, bei Teilzeitbeschäftigung prozentual anteilig). Ab dem 1. März 2024 steigt das monatliche Tabellenentgelt -vorbehaltlich der abschließenden Redaktionsverhandlungen- zwischen 8 Prozent und 16 Prozent, jedoch voraussichtlich mindestens um 340 Euro (brutto). Die Befristung erfolgt gemäß § 14 Abs. 1 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) aufgrund Vorliegens eines sachlichen Grundes. Die Einstellung erfolgt frühestens zum 01.02.2024 und für den Zeitraum von einem Jahr ab Einstellung. Ein späteres Einstellungsdatum ist auf Wunsch möglich. Ihre Bewerbung: Die Stelle ist sowohl stadtintern als auch extern ausgeschrieben. Weitere Auskunft erteilt Herr Grüter, Telefon: 0221 221-22402. Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte, bevorzugt per E-Mail, unter Angabe der Kennziffer 1450/23-05-LeBe, bis zum 03.12.2023 an: bewerbungen@buehnen.koeln oder auf dem Postweg an: Bühnen der Stadt Köln Abteilung Personalservice Frau Deutscher Postfach 10 10 61 50450 Köln Wir fördern aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Vielfalt aller Menschen in der Verwaltung. Daher begrüßen wir Bewerbungen von People of Color, Menschen aller Nationalitäten, Religionen und Weltanschauungen, sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten, aller Altersgruppen sowie Menschen mit Behinderung. Ebenso freuen wir uns auf Bewerbungen von Personen mit familiärer Migrations-, insbesondere Fluchtgeschichte. Die Stadt Köln ist Trägerin des Prädikats TOTAL E-QUALITY – Engagement für Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie des Zusatzprädikats DIVERSITY und des Zertifikats audit berufundfamilie – Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Im Berufsbereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) sind Frauen ausdrücklich angesprochen und gebeten, sich zu bewerben. Wir bieten flexible Arbeitszeiten und -formen, die auch mit mobilem Arbeiten kombiniert werden können. Diese orientieren sich an den verschiedenen Lebensmodellen und den persönlichen und dienstlichen Belangen. Wir unterstützen als öffentliche Arbeitgeberin mit unserer Inklusionsvereinbarung das Ziel, behinderte, schwerbehinderte und gleichgestellte Menschen in das Arbeitsleben einzugliedern. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.