BAUHOF (Straßenbauer/in)

Die Gemeinde Kirkel bietet zum 01.08.2024 folgende Stelle an:
Einen Beschäftigten (m/w/d) für den Bauhof mit einer der folgenden Qualifikationen:

• Instandhaltungsarbeiten an Straßen & Gehwegen (insbesondere Pflaster- und Asphaltarbeiten, Arbeiten an Einfassungen und Rinnen),
• Unterhaltungsarbeiten an gemeindlichen Anlagen und Einrichtungen,
• Kontrolle von Verkehrsflächen,
• Pflege und Unterhaltung der gemeindeeigenen Grünanlagen sowie Sport- und Spielplätzen (Baumschnitt, Mäh- und Laubarbeiten),
• Winterdienst,
• Maßnahmen zur Verkehrssicherung (z.B. Absperrmaßnahmen),
• Unterstützung im Rahmen von Veranstaltungen der Gemeinde,
• Unterhaltung von Gemeindewohnungen (z. B. Möbeltransport).
• Urnen- und Körperbestattungen, Gräberrückbau.
Es handelt sich nicht um eine abschließende Aufzählung, die Übertragung von weiteren Teilaufgaben bleibt vorbehalten

- Straßenbauer
- Straßenwärter
oder
· Tiefbaufacharbeiter – Fachrichtung Straßenbau.
Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Berufsausbildung, Führerschein Klasse B, Eigeninitiative, Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit sowie gute organisatorische Fähigkeiten und eine selbständige Arbeitsweise. Wünschenswert wäre: • eine mehrjährige Berufserfahrung im Handwerk,
• vielseitiges technisches und handwerkliches Geschick, auch zur Erledigung von Kleinstreparaturen,
• sichere und fundierte Kenntnisse im Umgang mit Maschinen und Werkzeugen,
• Eigeninitiative, Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit sowie gute organisatorische Fähigkeiten und selbstständige Arbeitsweise,
• mögliche Sach- und Fachkundenachweise für das Arbeiten mit Motorsägen, Heckenscheren und Freischneidern sowie Baugeräte –
Führerschein. Anforderungen an den Bewerber: Erweiterte Kenntnisse: Wartung, Reparatur, Instandhaltung, Winterdienst

Es handelt sich um eine Vollzeitstelle in Entgeltgruppe 4 – vorbehaltlich einer möglichen entgeltlichen Überprüfung nach EG 5 - mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von derzeit 39 Stunden.
Die Stelle ist unbefristet.
Die Gemeinde Kirkel verfügt über einen Frauenförderplan und verfolgt auf dieser Grundlage das Ziel des Landesgleichstellungsgesetzes, die Unterrepräsentanz von Frauen zu beseitigen. Frauen werden deshalb besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte Bewerber (m/w/d) werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.