Personalsachbearbeiter/in (m/w/d) in Teilzeit oder Vollzeit 30 - 39 Stunden
Das MPI für Polymerforschung zählt zu den international führenden Forschungszentren auf dem Gebiet der Polymerwissenschaft und bietet ideale Voraussetzungen für exzellente Forschung: Vom kreativen Design neuer Materialien über ihre Synthese im Labor bis zu ihrer physikalischen Charakterisierung und schließlich dem theoretischen Verständnis der Polymereigenschaften bündelt es alle notwendigen Fachkompetenzen.
Wir suchen einen/eine:
Personalsachbearbeiter/in (m/w/d) in Teilzeit oder Vollzeit 30 – 39 Stunden
ab sofort für unser Forschungsinstitut in Mainz.
Aufgaben
- Durchführung der Gehaltsabrechnungen mit SAP‑HR einschließlich der für die Errechnung und Zahlbarmachung erforderlichen Zusammenhangstätigkeiten
- Bearbeitung sämtlicher Personalangelegenheiten
- Prüfung und Erstellung von Arbeitsverträgen Beratung im Bereich Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrechts, des Tarifrechts Bund und zu den Nachwuchsförderrichtlinien der Max-Planck-Gesellschaft (MPG)
- Dokumentation von Arbeitsprozessen und ordnungsgemäße Personalaktenführung
- Erledigung von Projektaufgaben
Profil
- Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder entsprechendes Studium, vorzugsweise mit Berufserfahrung in der Lohn- und Gehaltsabrechnung
- Gute Kenntnisse im Sozialversicherungs-, Arbeits- und Tarifrecht sind wünschenswert Kenntnisse in SAP HR oder vergleichbares Abrechnungssystem und MS Office
- Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Hohe Einsatzbereitschaft, selbständiges Arbeiten, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit
Geeignete Kandidat*innen werden voraussichtlich für eine Vorstellungsrunde in der KW 35 an das Institut eingeladen.
Wir bieten
einen modern ausgestatteten, zentral und verkehrsgünstig gelegenen Arbeitsplatz sowie eine stark international geprägte Umgebung.
Außerdem bieten wir Ihnen einen Zuschuss zum Jobticket (Deutschlandticket), eine betriebliche Altersvorsorge und betriebliches Gesundheitsmanagement entsprechend den Regelungen des öffentlichen Dienstes.
Bei Erfüllung der objektiven und subjektiven Eingruppierungsvoraussetzungen erfolgt die Eingruppierung bis max. E 9b TVöD-Bund. Dies wird anhand der jeweiligen fachlichen Qualifikation und beruflichen Vorerfahrung gesondert geprüft.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Die Max‑Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
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