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Professorin / Professor (m/w/d) für Applied Embedded Computing

companyHochschule Rosenheim
locationRosenheim, Deutschland
VeröffentlichtVeröffentlicht: 17.4.2024

Die Technische Hochschule Rosenheim ist eine regional verwurzelte Hoch­schule mit inter­nationalem Renommee. Sie verbindet praxis­nahe Forschung mit innovativer Nachwuchs­förderung in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung, Gesund­heit und Soziales. Das inter­disziplinäre Miteinander der Fakultäten und Einrichtungen garantiert hoch­wertigen Erkenntnis­gewinn und ausge­zeichnete Lehre. Zu den gelebten Werten der TH Rosenheim zählen Nachhaltigkeit, Familien­freundlich­keit und Service­orientierung.

Am Standort Rosenheim suchen wir an der Fakultät für Ingenieur­wissen­schaften zum nächst­möglichen Zeitpunkt eine / einen

Professorin / Professor (m/w/d) – BesGr W2
für
Applied Embedded Computing
Kennziffer 2024-110–PROF-ING

Wir suchen eine durch praktische und wissen­schaftliche Tätigkeiten ausgewiesene und engagierte Persönlichkeit, die fundierte theoretische und anwendungs­orientierte Kenntnisse in Applied Embedded Computing mitbringt und das Lehrgebiet in Forschung und Entwicklung vertritt. Wünschenswert sind tiefergehende Kenntnisse und Erfahrungen zum Beispiel aus einem der folgenden Bereiche: Machine Learning, Smart-Sensor-Technik, Industrial Internet of Things, Functional Safety and Security, mobile autonome Systeme.


  • die Lehre im Bereich Applied Embedded Computing sowie in verwandten natur­wissen­schaftlichen und technischen Lehr­gebieten
  • die Betreuung eines zugehörigen Labors
  • die Mitarbeit an der Weiterentwicklung des Lehr­gebietes und in der Selbst­verwaltung sowie Engagement bei Projekten der angewandten Forschung und Entwicklung und in der Weiter­bildung

Ihre Dienstaufgaben richten sich nach Art. 59 des Bayerischen Hochschul­innovations­gesetzes. Ihr Lehrgebiet beinhaltet dabei auch Grundlagen­fächer in deutsch- und englisch­sprachigen Lehr­veranstaltungen sowie die Durch­führung zugehöriger Vorlesungen und Praktika.


  • ein abgeschlossenes Hochschul­studium, vorzugsweise in der Studien­richtung Elektro- und Informations­technik oder Technische Informatik
  • die besondere Befähigung zu wissen­schaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachzuweisen ist
  • didaktische und pädagogische Eignung
  • besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden, nachgewiesen in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis nach dem Hochschul­abschluss – davon mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschul­bereichs; der Nachweis der außer­hoch­schulischen beruflichen Praxis kann in besonderen Fällen dadurch erfolgen, dass über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren ein erheblicher Teil der beruflichen Tätigkeit in Kooperation zwischen Hochschule und außer­hoch­schulischer beruflicher Praxis erbracht wurde
  • fundierte theoretische und anwendungs­orientierte Kenntnisse in der Software­entwicklung, bevorzugt für Embedded- und Echtzeit­umgebungen; obligatorisch sind Kenntnisse in den Programmier­sprachen C und C++; weitere Sprachen, wie Python und Rust, sind willkommen
  • praktische Erfahrungen in der Nutzung relevanter Werkzeuge der Software­erstellung und -verwaltung, z.B. Betriebs­systeme, Compiler-Entwicklungs­umgebungen und Systeme zur Versions­verwaltung
  • praktische Kenntnisse auf dem Gebiet des Software­engineerings; Erfahrungen im agilen Projekt­management sind wünschenswert

  • interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem innovativen und kollegialen Umfeld mit sehr hohem Teamgeist
  • große Gestaltungsmöglichkeiten in Lehre und Forschung
  • umfangreiche Unterstützung bei der Einwerbung von Dritt­mitteln durch das Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer
  • vielfältige Möglichkeiten, Familie und Beruf in einem hoch­attraktiven Lebens­umfeld zu vereinbaren
  • umfangreiche Möglichkeiten zur didaktischen Weiter­bildung und zu fachlichem Austausch