Stellenblatt
Search

Professur für „Bildende Künste und relationale Ästhetik in sozialen Kontexten"; Fachbereich: Angewandte Sozialwissenschaften

companyFachhochschule Dortmund
locationDortmund, Deutschland
VeröffentlichtVeröffentlicht: 23.4.2024

Werden Sie Teil der Fachhochschule Dortmund

Praxisnah und anwendungsorientiert geht die FH Dortmund mit dem Puls der Zeit. Mit rund 14.500 Studierenden und rund 900 Beschäftigten gehören wir zu den zehn größten Fachhochschulen in Deutschland und bieten in rund 70 Studiengängen Bachelor- und Masterabschlüsse in der Informatik, in Ingenieur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie in den Bereichen Architektur und Design. Ein hervorragendes Lehr- und Lernumfeld bildet die beste Basis unsere Studierenden zu den Zukunftsmacher*innen von Morgen zu machen. Drittmittelstarke Forschung und zahlreiche Transferprojekte schaffen direkte Zugänge zu Unternehmen vor Ort. Damit setzen wir zugleich nachhaltige Impulse für den Wissenschaftsstandort und die Region.

Verstärken Sie unsere Hochschule ab sofort durch Ihren Antritt der

Professur für „Bildende Künste und relationale Ästhetik in sozialen Kontexten"; Fachbereich: Angewandte Sozialwissenschaften; (Besoldungsgruppe: W2 LBesG NRW); Bewerbungsende: 14.04.2024Fachbereich: Angewandte Sozialwissenschaften
(Besoldungsgruppe: W2 LBesG NRW)

Die*der zukünftige Stelleninhaber*in wirkt an der kulturwissenschaftlichen Profilbildung des Fachbereichs vor allem in den BA Studiengängen Soziale Arbeit mit und arbeitet hierbei u.a. eng mit den Kolleg*innen aus den künstlerischen Disziplinen zusammen. Erwünscht ist zudem die Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartner*innen. Für die angewandte Lehre und Forschung stehen künstlerische Werkräume und Labore zur Verfügung, deren Betreuung der*dem neuen Kolleg*in mit obliegt. Lehr- und Forschungsschwerpunkte reflektieren künstlerische Praxen im Lichte des kulturellen Wandels, der Digitalität und der ästhetischen und kulturellen Bildung.


  • Sie reflektieren kulturelle und ästhetische Prozesse in der Sozialen Arbeit und beziehen hierzu explizit künstlerische Praxen mit ein.
  • Dabei bilden insbesondere ästhetische Theorien und Praxen mit sozialen und gesellschaftlichen Perspektivierungen einen Schwerpunkt.
  • Sie lehren interdisziplinäre und experimentelle Kunst- und Medienpraxis in den Berufsfeldern der Sozialen Arbeit.
  • Sie betreiben bildnerische und performative Projektarbeit im Bereich Sozialer Ästhetik unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Dimensionen ästhetischer Weltaneignung in sozialen Kontexten.
  • Sie entwickeln Forschungs- und Lehrprojekte im Bereich der bildenden und performativen Künste und verbinden diese mit ästhetischen Theorien sowie sozialen und gesellschaftlichen Perspektivierungen.
  • Sie analysieren künstlerische Praxen ästhetischer Weltaneignung.
  • Sie sind bereit, Veranstaltungen auch in englischer Sprache durchzuführen.
  • Sie setzen innovative Ideen für anwendungsbezogene Forschungs- und Entwicklungsaufgaben um und zeigen den Einklang von Forschung und Lehre.
  • Die Bereitschaft zur Mitwirkung an Aufgaben der Selbstverwaltung, zur Teilnahme an hochschuldidaktischer Weiterbildung und Berücksichtigung der Querschnittsaufgaben Gender, Inter- und Transkulturalität und Diversity wird erwartet.

  • Sie sind auf dem Gebiet wissenschaftlich ausgewiesen. Ebenso verfügen Sie über die erforderliche berufspraktische Erfahrung. Ein erkennbares Profil im Bereich der kulturellen und ästhetischen Bildung wird erwartet.
  • Sie verfügen über ein abgeschlossenes kunst- oder kulturwissenschaftliches Hochschulstudium, zudem ist ein Studium der Sozialen Arbeit wünschenswert.
  • Die besondere Befähigung zu vertiefter selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit weisen Sie in Form einer Prädikatspromotion im Bereich des zu übernehmenden Lehrgebietes nach.
  • Ihre Forschungsschwerpunkte sollten Aspekte der bildenden und performativen Künste reflektieren und ästhetische Theorien mit sozialen und gesellschaftlichen Perspektivierungen verbinden.
  • Ein erkennbares Profil eigener ästhetischer Praxis und Erfahrungen in der projektbezogenen Kulturarbeit mit bildnerischen und performativen Bezugnahmen werden erwartet.
  • Ihr Profil wird idealerweise abgerundet durch Erfahrungen in der künstlerisch- kulturvermittelnden Praxis mit Bezug zu einem Feld der Sozialen Arbeit.
  • Sie haben Erfahrungen in der fachbezogenen Hochschullehre und bringen die Bereitschaft zu interdisziplinärer Arbeit in Lehre, Projektentwicklung, Forschung und Weiterbildung mit.
  • Sie verfügen zudem über methodisch-didaktische Fähigkeiten in der praxisbezogenen Vermittlung der fachspezifischen Aspekte des Lehrgebiets und können diese in deutscher und englischer Sprache vermitteln.
  • Sie sind erfahren in der Beantragung und Bearbeitung sowie im Management von Forschungs- und Entwicklungsprojekten.

Ihre Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 36 Hochschulgesetz NRW. Sollten Sie zum Zeitpunkt der Ernennung das 50. Lebensjahr überschritten haben, werden Sie i.d.R. im privatrechtlichen Dienstverhältnis beschäftigt.


  • bieten – alle erforderlichen Strukturen zur Übernahme von anwendungs-­bezogenen Forschungs- und Entwicklungsaufgaben sowie Gestaltungsmöglichkeiten in der akademischen Selbstverwaltung.
  • fördern – die Weiterentwicklung durch ein umfangreiches internes und externes Fort-und Weiterbildungsangebot, insbesondere in der Hochschuldidaktik.
  • fokussieren – Familie und Gesundheit durch das Beratungsangebot des Familienservice und des Gesundheitsmanagements z.B. zu Themen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Kinderbetreuung, Dual Career Couples sowie der aktiven Gesundheitsförderung.
  • gewährleisten – ein modernes Hochschulumfeld geprägt von einzigartigen Standortvorteilen und einer guten Verkehrsanbindung inmitten der pulsierenden Ruhrmetropole Dortmund