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Softwareentwickler (m/w/d) (Informatiker/in (Hochschule))

companyPolizeiinspektion Zentrale Dienste Sachsen-Anhalt
locationMagdeburg, Deutschland
VeröffentlichtVeröffentlicht: 22.4.2024
Öffentlicher Dienst allgemein

In der Polizeiinspektion Zentrale Dienste Sachsen-Anhalt, Abteilung 3 – Technik, Dezernat 32 – IKT-Lösungen/Projekte sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt, frühestens ab dem 01.06.2024,
zwei Arbeitsplätze als
„Softwareentwickler (m/w/d)“**
unbefristet zu besetzen. Der Arbeitsplatz ist nach der Entgeltgruppe E 12 TV-L bewertet. *
Der Arbeitsort ist Magdeburg.
Die Polizeiinspektion Zentrale Dienste Sachsen-Anhalt (PI ZD) ist zentraler Dienstleister für die Polizeibehörden und die Fachhochschule Polizei und unterstützt mit ihren insgesamt aktuell ca. 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die unterschiedlichsten Arbeitsbereiche in der Landespolizei.


Die Aufgaben der PI ZD werden durch den Bereich Zentrale Aufgaben und die Stabsstelle/Polizeiärztliches Zentrum/Gutachterdienst der Landesverwaltung sowie durch die Abteilung 1 - Zentrale Serviceeinheit/Verwaltung (Recht, Haushalt/Liegenschaften, Organisation, Personal, Beschaffung), die Abteilung 2 - Landesbereitschaftspolizei (Bereitschaftspolizei, Polizeihubschrauberstaffel, Diensthundführerschule, Wasserschutzpolizeirevier), die Abteilung 3 - Technik (Produktmanagement/Fachverfahren, Spezialinfrastruktur/Netzbetrieb, Autorisierte Stelle BOS-Digitalfunk, Richtfunk- und Videotechnik/Vorhaltende Stelle BOS-Digitalfunk, Zentrales-Kfz- und FEM-Servicecenter, Dezentraler Vor-Ort-Service- für IKT, FEM und Kfz-Aufgaben, Informationssicherheit) und die Abteilung 4 - Zentrale Sonderdienste (Kampfmittelbeseitigungsdienst, Landesstelle für polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit, Landespolizeiorchester, Zentrale Bußgeldstelle) realisiert.
Durch die Abteilung 3 – Technik werden alle IKT-Themen zentral verantwortet, betrieben und im Kontext von Bund-Länder-Kooperationen weiterentwickelt. Weiterhin ist hier das Kfz-Wesen und der Bereich Führungs- und Einsatzmittel (FEM) organisatorisch angesiedelt. Es unterstützt die Behörden und Einrichtungen der Landespolizei bei der Instandhaltung der Führungs- und Einsatzmittel, beim Um- und Ausbau von Polizeifahrzeugen sowie bei der Instandhaltung ausgewählter Polizeifahrzeuge in der Zentralen Kfz-Werkstatt der Polizei (ZKW-Pol).
Ø Softwareentwicklung
- Planung und Gestaltung einer zielkonformen IT-Systemlandschaft für die Landespolizei im Rahmen der IT-Zielarchitektur
- Durchführen und Begleiten des gesamten Softwareentwicklungsprozesses
- Aufbauen und Pflegen der Softwareentwicklungsumgebung
- Sicherstellen der weitgehenden Automatisierung der notwendigen Prozesse
- Entwickeln von technischen Testszenarien, Erstellen von Testfällen, Durchführen von Entwicklungstests und Mitwirken bei Qualitätssicherungsmaßnahmen für die Anwendungen
- Weiterentwickeln des Wissensmanagements zu den Datenmodellen, der Produkt- und Systemlandschaft sowie deren Zusammenhänge und Abhängigkeiten Mitarbeiten in IT-Projekten und IT-Gremien auf Landesund Bundesebene
- Erstellen von Pflichtenheften und Überwachen der Einhaltung
- Konzipieren und Mitwirken bei internen Schulungsmaßnahmen
- Berücksichtigen und Einbringen von Informationssicherheitsstandards nach BSI
Ø Entwicklung und Betreuung von Fachapplikationen für Digitalisierungsvorhaben der Landespolizei


· abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium (FH oder Bachelorabschluss) im
Studiengang Informatik, Wirtschaftsinformatik, Angewandte Informatik, Elektrotechnik
oder Informationstechnik
oder in einer mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachrichtung
· Expertise und langjährige Erfahrung (mindestens 3 Jahre) in funktionalen Programmiersprachen (wie C/C++, C#, Java)
· Expertise und langjährige Erfahrung (mindestens 3 Jahre) in Skriptsprachen (Python, bash) und Datenbanksprachen (SQL, PL-SQL)
· Kenntnisse und Erfahrungen von der Entwicklung und Anwendung von XML-Technologien Erfahrungen und/oder gute Kenntnisse in der Entwicklung von Webanwendungen und –Services, Entwicklung von Anwendungen für mobile Endgeräte, Entwicklung von Software in mehrschichtigen Architekturen
· Erfahrung mit modernen Softwareentwicklungsmethoden und -Werkzeugen (Scrum, git, Ansible, Docker, Kubernetes, DevOps)
· Kenntnisse in modernen IT-Technologien (z.B. Kryptografie, Public-Key-Infrastruktur (PKI), Identity- und Accessmanagement (IAM), Verzeichnisdienste (Active-Directory, Lightweight Directory Access Protokoll), Geoinformationssysteme, Microservices, Virtualisierung)
· Methodenkompetenz zur Erfassung und Lösung komplexer informationstechnischer Fallgestaltungen
· gute Fähigkeiten im Verständnis von englischsprachigen Dokumenten aus dem IT Kontext und gute Kommunikationsfähigkeiten in englischer Sprache in der IT-Domäne
· Einverständnis zur Sicherheitsüberprüfung (Ü1) nach dem Sicherheitsüberprüfungs- und Geheimschutzgesetz (SÜG-LSA)
· Bereitschaft zu Dienstreisen
Führerscheinklasse B


· am Gemeinwohl orientierte vielseitige und interessante Aufgabe auf einem zukunftssicheren und modern ausgestatteten Arbeitsplatz
· Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Arbeitszeiten und Möglichkeiten der Teilzeitbeschäftigung
· Betriebliches Gesundheitsmanagement mit bedarfsgerechten Angeboten zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit, zum Teil mit Anrechnung auf die Arbeitszeit
· sichere und pünktliche Zahlung des Entgelts
· 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche
· ein breitgefächertes Fortbildungsangebot
· Betriebliche Zusatzversorgung (VBL) als ergänzende Altersversorgung für Tarifbeschäftigte
· Jobticket Die PI ZD steht für ein wertschätzendes Arbeitsumfeld, geprägt von gegenseitigem Respekt und Vertrauen, unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und
geschlechtlicher Identität, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer
Herkunft und fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und fordert Frauen mit entsprechender Qualifikation ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf die besondere Berücksichtigung von schwerbehinderten Menschen bei Vorliegen gleicher
Eignung wird geachtet. Schwerbehinderte Menschen oder ihnen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber, welche die o. g. Voraussetzungen erfüllen, werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen.