Softwareentwickler/in für das Personalmanagementverfahren (w/m/d)

Der ZIB ist der zentrale IT-Dienstleister der niedersächsischen Justiz und verantwortet eine moderne IT-Infrastruktur mit ca. 23.500 Clients. Daneben betreiben wir mit unseren 350 Kolleginnen und Kollegen zahlreiche Digitalisierungsprojekte für eine moderne Justiz.

Zur Verstärkung unseres Teams im Sachgebiet 1003 – PMV-Ressortleitstelle suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Softwareentwickler/in für das
Personalmanagementverfahren (w/m/d)

Der Dienstposten ist personalrechtlich dem Oberlandesgericht Oldenburg zugeordnet. Das Sachgebiet hat seinen Sitz in Meppen, der Dienstort kann flexibel an einer heimatnahen Justizbehörde in Niedersachsen gewählt werden.

• Sie administrieren im Team das Personalmanagementverfahren (PMV), das HR-System der niedersächsischen Justiz.
• Sie sind Teil des Third-Level-Supports für PMV, führen Fehleranalysen sowie Störungsbehebungen durch und optimieren den Einsatz der Software in der niedersächsischen Justiz.
• Sie entwickeln und pflegen Dokumente und Auswertungen mittels VBA.
• Sie arbeiten in IT-Projekten der Justizbehörden zur Integration neuer PMV-Softwaremodule mit.
• Sie wirken bei Anforderungsanalyse und Konzeption zur Optimierung der Geschäftsfälle mit.
• Sie visualisieren und dokumentieren Ihre Projekt- und Arbeitsergebnisse.
• Sie schulen die Anwenderinnen und Anwender in den niedersächsischen Justizbehörden.

Mit dem Dienstposten, auf dem außerdem Verwaltungsaufgaben liegen, ist die stellvertretende Leitung des Sachgebietes verbunden.

• Ein einschlägiger Hochschulabschluss (z.B. Wirtschaftsinformatik) oder gleichwertige, in der Praxis erworbene Fähigkeiten und Erfahrungen im IT-Umfeld
• Profunde Kenntnisse in mindestens einer Programmiersprache, ideal wären Kenntnisse in VBA
• Gute Kenntnisse in relationalen Datenbanksystemen
• wünschenswert wären grundlegende Kenntnisse des Personalwesens und erste Führungserfahrung
• Teamfähigkeit, Eigeninitiative und Serviceorientierung
• Stressresistenz, Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft
• eine überzeugende Ausdrucksform und Kommunikationsfähigkeit
• Bereitschaft zu gelegentlichen Dienstreisen innerhalb Deutschlands

Die Bereitschaft zur Durchführung einer Sicherheitsüberprüfung nach § 7 Abs. 1 des Nds. SÜG ist erforderlich.

• ein unbefristeter und sicherer Arbeitsplatz in der niedersächsischen Justiz mit einer tariflichen Vergütung bis zur Entgeltgruppe 10 nach dem Tarifvertrag der Länder (TV-L) inkl. einer Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld) und einer zusätzlichen betrieblichen Altersvorsorge
• Flexibilität durch Gleitzeit und Telearbeit, die eine Erbringung der Arbeitsleistung bis zu 90% am heimischen Arbeitsplatz ermöglicht
• eine solide Einarbeitung, gute Weiterbildungsmöglichkeiten und Entwicklungschancen
• die Möglichkeit der Verbeamtung (bei Vorliegen der persönlichen und haushaltsrechtlichen Voraussetzungen)